„Der Leser hat’s gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.“ (Zitat von Kurt Tucholsky)
Die Salzmann-Bibliothek der Familie Sommer beherbergt rund 5.000 deutschsprachige literarische, politische und philosophische Werke aus allen Perioden des 20. Jahrhunderts.
Dazu Kataloge bedeutender Sammlungen und Ausstellungen, Bildbände und Biografien von Künstler, Schauspielern und Musikern, die der Sammler während rund fünf Jahrzehnten gesammelt hat. Für sein ‚Archiv der Verbotenen und Verbrannten’, also jener Bücher, die 1933 von den Nazis verbrannt wurden, wurde Georg P. Salzmann vielfach ausgezeichnet. Die Sammlung ging 2009 auf Vermittlung des Bayerischen Kultusministeriums als Forschungsbibliothek an die Universität Augsburg. Die Bibliothek in Himmelpfort ist die Hinterlassenschaft an seine Kinder, die sich 2013 in Himmelpfort niederließen. Samstag ist die Salzmann Bibliothek von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Alle Bücher können in der Salzmann-Bibliothek kostenlos ausgeliehen werden.
In regelmäßigen Abständen finden Lesungen und Veranstaltungen statt.
Kontakt: 0170 – 185 46 47 (PeSommer)
Hier gibt es mehr über Georg Salzmann zu erfahren: SB_Portrait